Wenn der Newsletter unlesbar dargestellt wird, folgen Sie diesem Link zu unserer Website.

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Elternforum Uitikon hat sich zum Ziel gesetzt, neben Veranstaltungen und Referaten für Eltern auch Aktivitäten für Kinder anzubieten. Mit dem Angebot "Schülerjobs Uitikon" bieten sie den Jugendlichen die Möglichkeit, den Wert des Geldes kennenzulernen und erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Das aktuelle Projekt des Monats berichtet, wie das Angebot entstanden ist.

Und nochmals der Aufruf für die Befragung "Elternmitwirkung und Berufswahl" - damit wollen wir die Erfahrungen und Bedürfnisse der EMW-Gremien und der Eltern abholen, um diese in den "Leitfaden Berufswahl" einfliessen zu lassen. Herzlichen Dank allen, die sich Zeit für die Fragen nehmen. Direkter Link zur Befragung

Familie und Freundschaften sind wichtig für Kinder. Der UNICEF-Kinderwertemonitor aus Deutschland gibt Informationen rund um die Werteorientierung von Kindern.

Neben goldenen Sonnenstrahlen hält der diesjährige Herbst ein breites Angebot an Austausch- und Weiterbildungsangeboten bereit. Wir haben für Sie einige Veranstaltungshinweise zusammengestellt.

Lassen Sie den Newsletter in aller Ruhe auf sich wirken und suchen Sie sich Ihre Rosinen heraus.

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann


Projekt des Monats Oktober 2014

Schülerjobs – für Luxus braucht’s Anstrengung

Bei kleinen Jobs in der Freizeit oder während den Ferien erhalten Jugendliche erste Einblicke in die Berufswelt. Ausserdem erfahren sie, wie viel Anstrengung und Engagement es braucht, um eigenes Geld zu verdienen. Doch solche Sackgeld-Jobs zu bekommen, wird immer schwieriger. Das Elternforum der Schule Uitikon reagierte mit einer speziellen Initiative.

Damit die Schülerinnen und Schüler den Wert der Arbeit begreifen, rief das Elternforum die Onlinevermittlungsbörse schuelerjobs-uitikon.ch ins Leben. Arbeitswillige Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren bieten darauf ihre Arbeit an. Wer gezielt eine Arbeitskraft für kleine Aufgaben sucht, kann diese ebenfalls ausschreiben. Das Interesse der Jugendlichen an Gelegenheitsjobs ist sehr hoch. Neue Jobangebote sind in der Regel sehr schnell vergeben. Trotz der regelmässigen Werbung im Gemeindekurier, gibt es leider immer noch mehr Nachfragen nach Arbeiten als Angebote.

Es gebe viele Kinder, die bereits teure Luxusgüter besitzen, sagt Astrid Lienhart, die das Projekt betreut. Genau dadurch klafft die Schere auseinander zwischen dem Wert der eigenen Arbeit und dem Wunsch nach Luxusgütern. Mit den „Schülerjobs“ kann auch das Bewusstsein der Jugendlichen für den Wert einer guten Ausbildung gestärkt werden.

Den Aufbau der Website wollte das Elternforum ursprünglich in die Hände eines Sekschülers oder -schülerin als Projektarbeit legen. Dies erwies sich indessen als wenig praktikabel, nicht zuletzt weil eine konstante Betreuung der Website nicht gewährleistet hätte werden können. Kurzerhand entschloss sich das Elternforum, das Projekt unter der Leitung von Astrid Lienhart selber umzusetzen.

fileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/PdM_Website.jpgAstrid Lienhart schuf mit dem Websitegestaltungsangebot www.wix.com eine farbenfrohe und ansprechende Plattform für die Jobvermittlung. Sie konnte dabei aus verschiedenen Vorlagen auswählen und diese individuell anpassen. Viele Bilder stehen für die grafische Gestaltung bereit. Auf der Website sind neben den Jobangeboten und –gesuche, unter „Das Kleingedruckte“ auch wichtige Hinweise zu finden zu einer angemessenen Bezahlung der Arbeitsleistungen und zu Fragen bezüglich Haftung sowie Versicherung.

Gemäss der Website des Elternforums organisiert dieses nebst Vorträgen und Diskussionsrunden für Eltern auch zahlreiche Aktivitäten für die Kinder. Das Projekt „Schülerjobs Uitikon“ ist aus Sicht der Fachstelle eine spannende Umsetzung des Auftrages.

Kontaktperson
Das Elternforum Uitikon ist gerne bereit, gegen einen Unkostenbeitrag die Grundlagen der Website weiterzugeben. Wenn Sie dazu oder zum Projekt allgemein mehr wissen wollen, gibt Ihnen Astrid Lienhart Auskunft:
info@elternforum-uitikon.ch
.

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

Erfolgreiche Elternmitwirkung - 6 Kriterien

Eltern sind interessiert am alltäglichen Umfeld ihrer Kinder und wollen sich dafür auch engagieren. In Elternforen oder Elternräten nehmen zahlreiche Mütter und Väter ihre Möglichkeiten von Zusammenarbeit mit der Schule wahr. Dominieren im Fokus der breiten Öffentlichkeit eher die Problemfälle, gehen die entsprechenden Fach-Medien oft auf Beispiele gelingender Mitwirkung und Hintergrundinformationen ein und unterstützen so das Zusammenwirken der Lernorte Schule und Familie.

ZLV-Magazin 4/14
An efileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/ZLVMagazin.jpginem Treffen beschlossen die Kantonale Elternmitwirkungsorganisation KEO und der Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband ZLV, in einem ZLV-Magazin das Thema «Elternmitwirkung» zu beleuchten. Neben gelungenen Beispielen zeigen Gabriela Kohler, Präsidentin KEO und Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung auf, wie die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern gelingen kann.

 

In ihrem Beitrag geht Maya Mulle auf sechs Kriterien ein, die einer erfolgreichen Zusammenarbeit zu Grunde liegen:
1. Form der Elternmitwirkung abgestimmt auf Ziele, Ressourcen und Bedürfnisse
2. Rahmenbedingungen gemeinschaftlich erarbeitet und schriftlich festgehalten
3. Führung ist definiert und wird aktiv wahrgenommen
4. Inhalte und Aktivitäten basieren auf den Jahreszielen der Schule
5. Wertschätzung des Engagement aller Beteiligten
6. Vernetzung der Gremien und Erfahrungsaustausch

Link zum ZLV-Magazin 4/14, Seiten 6 - 13

 

PHZH-Akzente 3/14
Auch fileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/AkzentePKZH.jpgdas Magazin der pädagogischen Hochschule Zürich nimmt in ihrem Schwerpunkt das Thema "Zusammenarbeit mit den Eltern" auf. Dabei wird die Schule mit einem Team verglichen, das zusammenspielt, um die Kinder in ihrer bestmöglichen Entwicklung zu fördern. Die Eltern seien dabei genauso ein Teil wie die Schulleitung, die Lehrpersonen und die Kinder und Jugendlichen. Grundlage dazu bilde eine offene und konstruktive Kommunikationskultur. Des Weiteren schildern eine Kindergärtnerin, eine Studentin und die Präsidentin eines Elternteams ihre Einschätzungen und Erfahrungen.

Auf dem Blog der PHZH können Sie Ihren Kommentar zu den Artikeln formulieren.

Link zur pdf-Datei des Schwerpunktartikels in Akzente 3/14

 

fileadmin/user_upload/Bilder/Elternwissen_Schulerfolg.gif

ElternWissen - Schulerfolg: Spielend lernen

ElternWissen - Schulerfolg ist ein Angebot von Elternbildung CH. Dazu gehören Elternveranstaltungen und eine Website mit einer Fülle von Informationen und praktischen Hinweisen.

Anregende Spiele
Aktuell wurde eine Liste mit Spielen zusammengestellt, die Gross und Klein Freude bereiten und gleichzeitig die Konzentration, das logische Denken, die Kombinationsfähigkeit oder mathematische und sprachliche Kompetenzen fördern.

Elternveranstaltungen: Familie als Lernort gestalten
Wie können Eltern ihr Kind auf den Schuleintritt vorbereiten oder bei den Hausaufgaben helfen? Wie lernen Kinder am besten? Was hemmt die Motivation, was fördert sie? Wie können Kinder lernen, mit Stress umzugehen und wie können Eltern sie dabei unterstützen? Wie können Eltern Jugendlichen helfen, die Berufswahl zu treffen?
ElternWissen - Schulerfolg macht Eltern kompetenter, ihre Kinder in schulischen Belangen zu begleiten und den Familienalltag lernfördernd zu gestalten. An stufenspezifischen Elternanlässen in Schulen der deutschsprachigen Schweiz erhalten Eltern durch spezifisch geschulte Referent/-innen fachlich fundierte Informationen und können sich untereinander austauschen. Die Veranstaltungen richten sich an eine breite Elternschaft.

Elternbildung CH kann noch sechs Veranstaltungen zu vergünstigten Konditionen anbieten. Bei Interesse wenden Sie sich direkt an Maya Mulle, gf@elternbildung.ch oder 044 253 60 62.

 

Elternmitwirkung und Berufswahl

Mit unserer aktuellen Befragung wollen wir Ihre Erfahrungen und Aktivitäten rund um das Thema Berufswahl sammeln und dazu Ihre Bedürfnisse abholen.

Die Berufswahl ist auch ein Familienprojekt. Viele Elternmitwirkungsgremien unterstützen die Schule und die Eltern in dieser wichtigen Phase.

Die Fachstelle Elternmitwirkung und Elternbildung CH planen die Erstellung eines Leitfadens "Berufswahl", der die Elternmitwirkungsgremien unterstützen und sie zu Aktivitäten motivieren soll. 

Es geht um Folgendes:
- Zusammenstellung von Good-Practice Erfahrungen
- Ansprache und Einbezug von sozial benachteiligten Eltern
- Vernetzung mit lokalen Angeboten wie Berufsberatung, Integrationsangebote etc.
- Anregungen zur Durchführung von Elterntreffen, um Eltern zu unterstützen

Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und beantworten Sie unsere Fragen. Und hier gehts zur Befragung.

Wir danken Ihnen, wenn Sie die Fragen bis zum 31. Oktober 2014 beantworten.

 

fileadmin/user_upload/Bilder/Pisa.jpg

PISA 2012 – Vertiefende Analysen

Die Schweiz beteiligt sich seit 2000 regelmässig am internationalen Schulleistungsvergleich PISA, bei dem die 15-jährige in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften getestet werden. Im Dezember 2013 wurden in der Schweiz die die erste Auswertung mit den Ergebnisse von PISA 2012 publiziert.

Nun liegt der Bericht «PISA 2012 – Vertiefende Analysen» vor, in welchem folgende Bereiche bearbeitet wurden:
• Leistungssteigerung im Lesen
• Zusammenhang von sozialem Hintergrund und guten Leistungen
• Bedeutung der Mathematikergebnisse
• Einfluss der vertrauten Nutzung der IT-Technologien
• Bildungswege am Ende der obligatorischen Schulzeit

Die Leistungssteigerung im Lesen seit 2000 ist in der Schweiz also zunächst einmal auf eine Veränderung der Migrationspolitik zurückzuführen. Ausserdem lege die Zusatzauswertungen nahe, dass die schulische Integration der neu zuwandernden anderssprachigen Migrantinnen und Migranten (1. Generation) heute vergleichsweise besser gelingt als noch vor 12 Jahren.

In den PISA-Berichten wird immer wieder darauf hingewiesen, dass ein bedeutender Zusammenhang zwischen dem sozialen Hintergrund einer Schülerin oder eines Schülers und den Testleistungen besteht. Doch auch Schülerinnen und Schüler aus sozial benachteiligten Verhältnissen erreichen sehr gute Ergebnisse in PISA. Allerdings ist es schwierig, mit den PISA-Daten die Gründe für diese „Resilienz“ (also schulischen Erfolg trotz schwierigerem Umfeld) aufzuzeigen. Die Zusatzauswertungen lassen erahnen, dass eine gute Durchmischung der einzelnen Schulen den Einfluss des sozialen Hintergrundes auf die Testergebnisse vermindern kann.

Wie auch anderen Untersuchungen zeigt PISA auf, dass Computer und Internet fast in allen Haushalten verfügbar sind.

Link zur PISA-Website

 

fileadmin/user_upload/Bilder/Radix.jpg

Preis "Gesunde Gemeinde" - "Gesunde Stadt"

Gesucht: Wirksame kommunale Programme der Gesundheitsförderung und Prävention

Bereits zum zweiten Mal wird 2015 der nationaler Preis "Gesunde Gemeinde" bzw. "Gesunde Stadt" verliehen. Mit dem Preis sollen vorbildliche Konzepte gemeindlicher und städtischer Gesund­heitsförderung und Prävention dargestellt , deren Programme und Massnahmen bekannt gemacht und gewürdigt werden.

Einreichfrist: Montag, 12. Januar 2015
Preisverleihung: Juni 2015

Im Zentrum stehen dabei die aktive Gestaltung gesunder Lebensbedingungen und Lebenswelten sowie gute Bespiele, wie die Menschen zu gesundheitsbewusstem Verhalten animiert werden können.

Link zu Auswahlkriterien, Teilnahmebedingungen und Bewerbung

 

fileadmin/user_upload/Bilder/LU_Bildungs-_und_Kulturdepartement.gif

Dabei sein - Eltern sein! - Elternbildungstag Kanton Luzern

Am 8. November 2014 organisiert der Kanton Luzern in Sursee den 1. Luzerner Elternbildungstag.

Diefileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/EBT_LU.jpgser Samstag steht ganz unter dem Motto «Dabei sein – Eltern sein». In ausgewählten Workshops können sich Eltern von Kindern bis 15 Jahren weiterbilden, informieren und mit anderen Eltern austauschen und vernetzen.
In der Mittagspause und bei Ausklang zeigen verschiedene Marktstände, durch welche Angebote sich die Eltern im Kanton Luzern unterstützen und beraten lassen können.
Für die Kleinen wird eine Kinderbetreuung ab 3 Jahren organisiert.

Auf dem Flyer finden Sie allgemeine Informationen zum Elternbildungstag, die Details zu den zehn Workshops.

Noch bis zum 24. Oktober können Sie sich hier anmelden.

 

Jahrestraining Potentialentfaltung an Schulen

fileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/Jahrestraining_Potentialentfaltung.jpgDas Jahrestraining, welches in Kooperation mit Schulen der Zukunft organisiert wird, richtet sich an Menschen, welche Potenzialentfaltung in ihrem eigenen Leben erfahren und intensivieren, sich Wissen und Erfahrungen über Potenzialentfaltung an Schulen aneignen und in ihrem Schulumfeld für einen Wandel der Lern-, Lehr- und Beziehungskultur in Bildungseinrichtungen begeistern möchten.
Es richtet sich an Lehrpersonen, Schulleitungen, Eltern und andere Personen, welche in irgend einer Weise mit dem Schulkontext verbunden sind und sich für eine potenzialentfaltende Schulentwicklung engagieren wollen.

Für eine Zusammenarbeit mit Schulen der Zukunft suchen wir mit dem »Trainingsjahr Potenzialentfaltung an Schulen« Menschen, die Regionalgruppen leiten und mitwirken möchten, Modellschulen zu finden, diese besuchen und von ihnen berichten. In ihrem Schulumfeld tragen sie aktiv zu einem Kulturwandel im Bildungswesen bei und geben ihr Wissen in die Entwicklung von Projekten der Initiative ein.

Das Trainingsjahr 2014/15 mit maximal 16 Teilnehmer/-innen besteht aus folgenden Sequenzen:
1. Potenzialentfaltung im eigenen Leben  - 21. bis  23. Nov. 2014
2. Potenzialentfaltung an Schulen             - 13. bis 15. Febr. 2015
3. Arbeit im Umfeld der eigenen Schule    - 22. bis 24. Mai 2015
4. Trainingsabschluss                                - 29. und 30. Aug. 2015

Die genauen Angaben zum Ablauf und zu den Inhalten des Jahrestrainings sind unter hier.

 

fileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/FamilienSPICK.jpg

FamilienSPICK: Das Beste aus Kidy swissfamily und BigSPICK

fileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/FamilienSPICKTitelbild.jpgDie beiden Magazine Kidy swissfamily und BigSPICK haben sich zusammengeschlossen. Ab sofort ist die erste Ausgabe des "FamilienSPICK" erhältlich. Die neue Zeitschrift bietet allen Eltern in der Schweiz ganz viel Lesevergnügen!
Machen Sie sich doch ein eigenes Bild auf der Website spick.ch. Dort können Sie die aktuelle Ausgabe online durchblättern und sich für die Internetplattform swissfamily.ch registrieren.

Themen rund um Schule und Erziehung, Gesundheit und Ernährung, Lifestyle, Kultur, Sport und Freizeit werden spannend, unterhaltsam und alltagsnah präsentiert. Reportagen und Interviews, Porträts und Fachtexte sowie Kolumnen von Gastautoren und viele Tipps und Tricks sind die ideale Lektüre für engagierte Eltern, Grosseltern, Gottis und Göttis.
Der Titel ist Programm. Themen rund um die Familie erscheinen alle zwei Monate als Berichte, Kurzmeldungen, Kolumnen, Expertentipps und bilden einen bunten Mix, der für alle Leserinnen und Leser etwas bietet.

Das beliebte "SPICK, das schlaue Schülermagazin" erscheint weiterhin als Magazin für die Kinder. Parallel dazu ist es als Online-Plattform www.spick.ch präsent, bei der sich Mädchen und Jungs im Alter von 8 bis 15 Jahren in der Community registrieren können. Diese ist von Moderatoren/-innen betreut und bietet eine gute Möglichkeit für die Kinder, sich mit einer Social Plattform vertraut zu machen.

 

fileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/Unicef.jpg

Kinder legen Wert auf Werte

Familie und Freundschaft sind Kindern gemäss einer aktuellen UNICEF-Studie in Deutschland das Wichtigste im Leben.

Was ist Kindern wirklich wichtig?
Dieser Frage widmet sich der Kinderwertemonitor 2014 von Geolino und UNICEF in Zusammenarbeit mfileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/Unicef-Bild.jpgit der Humboldt-Universität Berlin. Familie ist «total wichtig», so die Antwort von 74 Prozent der 6 bis 14 Jahre alten Mädchen und Jungen. Die Freundschaft ist bei 73 Prozent von ihnen ganz vorne dabei. So erstaunt es auch nicht, dass aus Sicht der Kinder die wichtigen Wert innerhalb der Familie vermittelt werden. Lehrerinnen und Lehrer haben als Wertevermittler/-innen in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.

Auch Vertrauen und Zuverlässigkeit, Geborgenheit und Ehrlichkeit stehen bei den Kindern hoch im Kurs. Werte wie Bildung, gute Manieren und Toleranz gewinnen bei den 6- bis 14-Jährigen an Bedeutung. Ebenfalls zugenommen haben aus der Sicht der Kinder Umweltschutz, Mut und die Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen.

Geld und Besitz hingegen spielen eine geringe Rolle (21 Prozent). Rund jedes dritte Kind würde sich für andere Menschen engagieren, denen es nicht so gut geht – ein Wert, der in den vergangenen Jahren kontinuierlich leicht gestiegen ist.

Link zur Präsentation der Ergebnisse
Link zur Studie
Link zum Kommentar von Christian Schneider, Geschäftsführer UNICEF Deutschland

 

fileadmin/user_upload/Bilder/fels.jpg

Unsere Kinder lieben anders - Themenblatt zu Homosexualität

Die Erkenntnis, homo- oder bisexuell zu sein, kann für junge Menschen das Zusammenbrechen der bisherigen Welt bedeuten. Sie befürchten Ablehnung von Seiten der Familie, der Freundinnen, der Freunde und der Gesellschaft zu erfahren. Das Coming-out eines Kindes kann aber auch für die Eltern herausfordernd sein.

Das Themenblatt wurde in Kooperation mit der Schweizerischen Vereinigung der Elternorganisationen SVEO überarbeitet. Es vermittelt in Kürze Informationen über lesbische, schwule und bisexuelle Menschen und geht der Frage nach, wie Eltern und Schule diese anders liebenden Jugendlichen unterstützen können. 

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf www.fels-eltern.ch.

 

Hinweise auf Veranstaltungen

 

fileadmin/user_upload/Bilder/S_E_OW.jpg

Wie Eltern erfolgreiche Lernbegleiter für ihre Kinder und Jugendlichen sind 

Dienstag 28. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Sachseln

 

Gesund bleiben im Lehrberuf durch Stärkung der Beziehungskompetenz

Donnerstag 6. November 2014, 18.30 – 20.00 Uhr, Zürich

Vortag mit Prof. Dr. Joachim Bauer

 

fileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/EBT_LU.jpg

Dabei sein - Eltern sein - Elternbildungstag Kanton Luzern

Samstag 8. November 2014, 09.30 – 16.00 Uhr, Sursee

 
 

fileadmin/user_upload/Bilder/ZeFF_Uni_Freiburg.jpg

Freiburger Abendvorträge zur frühkindlichen Bildung

Dienstag 18. November 2014, 17.15 - 19.00 Uhr, Freiburg

„Familienergänzende Kinderbetreuung in der frühen Kindheit: Wer nutzt sie und was bewirkt sie?“
Gastvortrag von Prof. Dr. Marlis Buchmann, Universität Zürich

 

Gemeinsam aktiv für einen sicheren Schulweg

Samstag 29. November 2014, 09.30 bis 14.45 Uhr, Mühlbergsaal Naturama Aarau

 

fileadmin/user_upload/Bilder/Gesundheitsfoerdernde_Schulen.jpg

«Achtsam im Schulalltag»
Ressourcen kennen, entdecken und weiterentwickeln

Samstag 29. November 2014, 09.45 bis 15.30 Uhr, Luzern

Impulstagung des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen

 

 

Hinweise auf Bücher und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 400 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden. Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglied profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können (2 Wochen kosten CHF 10.-- + Porto / MWSt.).


 

"lebensmutig und einfühlsam"

Kurzfilmserie "lebensmutig und einfühlsam" von "Mit Kindern lernen"

In zehn Folgen zeigt der kleine Biber, wie Kinder ein gesundes Selbstwertgefühl, Lebensmut und gute Beziehungen zu anderen Menschen entwickeln und wie ihre Eltern sie dabei begleiten können.

Der erste Film greift das Thema "Zuhören" auf. Dabei geht es um die Frage, wie wir als Eltern unseren Kindern auch in schwierigen Gesprächen signalisieren können: Ich höre dir zu, ich lasse mich auf dich ein, ich kann dich verstehen.
Genau das benötigt der kleine Biber dringend - er wird nämlich in der Schule von zwei Bullies fies behandelt.

In weiteren Folgen beobachten wir den kleinen Biber dabei, wie er lernt:
- mit Hilfe seiner Eltern schwierige Probleme zu lösen
- Ängste zu überwinden
- Verantwortung zu übernehmen
- mit Misserfolgen umzugehen
- seine Stärken zu entdecken
- seine Schwächen anzunehmen
- und vieles mehr...

"Mit Kindern lernen" wird immer wieder gefragt, ob es möglich ist, die Filme auch auf anderen Blogs und Webseiten zu zeigen. Aber sicher! Es steckt viel Arbeit in den Filmen. Umso mehr freuen sich die Macher, wenn Sie die Filme weiterempfehlen, auf Facebook teilen etc.

Zu diesem Zweck finden Sie die Filme auch auf youtube. Von dort aus lassen sie sich in andere Webseiten einbinden.

fileadmin/user_upload/Newsletter/2014/10_Oktober/LmK_Biber.jpg

 

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: Kidy swissfamily