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Liebe Leserin, lieber Leser

Die Begleitung der Kinder und Jugendlichen im Umgang mit den digitalen Kommunikationstechniken ist für viele Eltern eine Herausforderung. "Eltern mit Wirkung" Neuenkirch LU haben deshalb das Thema für eine Veranstaltung der Eltern mit Kindern ab der 5. Klasse gewählt. Lesen Sie mehr dazu im Projekt des Monats.

Die aktuelle Ausstellung im Stapferhaus in Lenzburg lädt ein, sich mit dem Thema Geld in seinen vielen Facetten auseinanderzusetzen. Umgang mit Geld und Konsum ist ein wichtiger Aspekt beim Heranwachsen unserer Kinder. Mit einem gemeinsamen Besuch der Ausstellung könnte Ihr EMW-Gremium den Startschuss setzen, dieses Anliegen in die Schule und deren Umfeld zu bringen.

Und wenn Sie für Ihre Kolleginnen und Kollegen noch nach einem sinnvollen Weihnachtsgeschenk suchen, empfehle ich Ihnen den neuen "Weiterbildungsgutschein". Kurse aus verschiedenen Bereichen, darunter auch Elternbildungsveranstaltungen, stehen dabei zur Auswahl.

2014 neigt sich dem Ende entgegen. Zeit DANKE zu sagen, für Ihr Interesse am Newsletter und alles Gute zu wünschen für die kommenden Festtage. Ich freue mich, Ihnen auch im nächsten Jahr mit dem Newsletter Informationen und Hinweise für Ihre EMW-Tätigkeit zu geben.

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann

Projekt des Montas Dezember

„Neue Medien im Sekundarschulalter“ 

Die Phase der Pubertät ist sowohl für die Eltern wie die Teenies eine Zeit mit speziellen Herausforderungen. Oft verunsichern heikle Themen wie Mediennutzung und die entsprechende Umsetzung im Familienalltag die Eltern. Deshalb wählte die „Eltern-mit-Wirkung“ in Neuenkirch LU erneut dieses Thema für die jährliche Elternveranstaltung und lud dazu Mütter und Väter mit Kindern ab der 5. Klasse ein.

Bereits vor zwei Jahren bildete dieses Thema in der Schule Neuenkirch einen Schwerpunkt. Stufengerecht wurde es im Unterricht bearbeitet. Für die Eltern gab es einen Infoabend. Schon damals zeigte sich das Bedürfnis nach Informationen und Austausch. Es war also nur logisch, dass EmW Neuenkrich dieses topaktuelle Thema weiterführt.

Bereits ein Jahr im Voraus startete die Gruppe die Vorbereitungen mit den ersten Abklärungen bezüglich Anbieter und Kosten. Danach folgten die Absprachen mit der Schulleitung zu Flyer-Verteilung und Übernahme der Veranstaltungskosten. Die positive Haltung und das grosse Vertrauen der Schulleitung gegenüber der EmW Neuenkirch sind dabei eine wichtige Unterstützung. Der Einladungsflyer ging über die Schule an die Familien. Zusätzlich wurde die Werbetrommel aktiviert durch Hinweise im Infomagazin der Gemeinde, in der Regionalzeitung und auf Facebook.

Am Donnerstag 23. Oktober trafen sich rund 35 Eltern in der Mehrzweckhalle des Schulhauses Sempach Station. Während eineinhalb Stunden gewährte Frau Nadja Garcia von elternet.ch Einblick in die Chancen und Risiken des Internetzeitalters. Dabei zeigte sie auf, wie das Internet ein ideales Tor für Erpressung, Betrug, Spionage oder Belästigung darstellen kann. Sie betonte jedoch auch die Chancen und erläuterte den Eltern, was sie dazu beitragen können, damit Jugendliche die digitalen Medien nicht nur mit viel Vergnügen, sondern auch sinnvoll und sicher nutzen.

Nach der Veranstaltung erhielten allen Eltern, die sich per E-Mail oder SMS angemeldet haben, einen Fragebogen für ihre Rückmeldungen. Diese waren sehr positiv und motivieren EmW Neuenkirch am Thema zu bleiben und gemäss ihrem Reglement weitere Veranstaltungen für die Eltern zu organisieren.

Bei Fragen oder Auskünften zum Elternabend nehmen Sie Kontakt auf mit Beatrice Stucki. Sie ist erreichbar über E-Mail Elternrat_neuenkirch@emw-neuenkirch.ch oder 079 396 34 34.

Links
Einladungsflyer
Ablauf der Veranstaltung
Fragebogen für Feedback
Bericht zur Veranstaltung
Zeitungsartikel

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

weiterbildungsgutschein.ch - die innovative Geschenkidee

Ein Kurs zum Thema „Grenzen setzen – Freiraum geben“; allgemein zur Pubertät oder soll es doch ums Aufwachsen in der Mediengesellschaft gehen? Der Austausch mit anderen Eltern, Grosseltern oder Erziehenden gibt Anregungen für den eigenen Erziehungsalltag.

Für einmal bestimmen die Beschenkten selber, was sie erhalten. Ihr Geschenk – ein Weiterbildungsgutschein, bei dem der oder die Beschenkte selbst aussuchen kann, welches Thema gerade interessant ist, wird sicher Freude machen.

Weiterbildungsgutscheine sind jedoch auch innovative Geschenke für Elternmitwirkungsgremien oder Schulen, die die engagierten Elterndelegierten mit Weiterbildungsmöglichkeiten belohnen wollen.

Über 20‘000 Kursangebote stehen zur Auswahl, darunter sind rund 4‘000 Angebote für Väter, Mütter, Grosseltern, werdende Eltern, Patchworkfamilien, Alleinerziehende… Und darunter sind auch Angebote in Ihrer Nähe.

Lassen Sie sich inspirieren auf weiterbildungsgutschein.ch und informieren Sie sich über die Angebote im Veranstaltungskalender von Elternbildung CH.

 

Elternmitwirkung in der Schweiz - eine Übersicht

Die Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren EDK stellt aufgrund der kantonalen Befragungen jährlich Informationen über die kantonalen Ausprägungen im Bildungssystem Schweiz zusammen.

Im Dossier "Elternmitwirkung" finden sich die aktuellen Auszüge der kantonalen Gesetze oder Erlasse, in denen das Zusammenwirken von Eltern und Schule geregelt sind.

Kantonale Erlasse halten die Mitwirkungsrechte und –pflichten der Eltern fest. Die Schulen können ergänzend eigene Konzepte zur Elternmitwirkung erarbeiten. Dabei ist die Tendenz feststellbar, Eltern vermehrt in die Schule einzubinden. Der Erziehungs- und Bildungsauftrag wird als gemeinsame Aufgabe von Schule und Eltern verstanden. Die Mitwirkung kann auf individueller Ebene oder als institutionalisierte Mitwirkung auf Kantons-, Gemeinde- oder Schulebene erfolgen.

Link zum Dossier "Elternmitwirkung", Stand Oktober 2014

 

Wie wirkt Gewaltprävention an Schulen?

Im Rahmen des gesamtschweizerischen Programms Jugend und Gewalt werden einige laufenden Präventionsmassnahmen evaluiert. Damit soll überprüft werden, ob die in der Schweiz ergriffenen Massnahmen tatsächlich zur Prävention von Jugendgewalt beitragen und ob sie internationalen Standards entsprechen. Das Angebot des Schweizerischen Instituts für Gewaltprävention (SIG) wurde von der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit im Auftrag des BSV evaluiert.  Das SIG begleitet als privater Anbieter Schulen in mehreren Kantonen bei der Erarbeitung und Umsetzung von situationsspezifischen Gewaltpräventionskonzepten.

Der partizipative Ansatz bei der Entwicklung des gesamtschulischen Gewaltpräventionskonzepts und die Auswahl der Massnahmen entsprechend der Situationsanalyse werden von Schulteams besonders geschätzt. Der Ansatz des „grössten „gemeinsamen Nenners“ fördert das Verständnis und die Akzeptanz des Projekts in der Schule. Die zeitliche und finanzielle Flexibilität sind weitere Stärken. So bestimmen die Schulen selber den Rhythmus und den Umfang der Einführung sowie die Umsetzung des Konzeptes unter Berücksichtigung der verfügbaren Ressourcen. Ausserdem sind die Präventionsmassnahmen des SIG gut dokumentiert und einfach umsetzbar. Dadurch wird der Aufwand für die Lehrpersonen klein gehalten. Das SIG übernimmt die Anpassung von standardisierten Ansätzen und Methoden an den lokalen Kontext und verringert somit den Aufwand für die Schulen.

Im Vorfeld oder während der Umsetzung werden auch die Eltern einbezogen durch spezielle Anlässe. Dabei handelte es sich meist um Veranstaltungen, bei denen die Eltern und/oder die Schülerinnen und Schüler aktiv mit einbezogen (z. B. mit einem Postenlauf, Rollenspiele und Vorführungen etc.) und ihnen gezielt Informationen vermittelt werden. Damit wird eine geschlossene Haltung von Schule und Elternhaus gegenüber gewalttätigem Verhalten angestrebt.

Durch die mehrjährige Zusammenarbeit zwischen Schulen und dem SIG entwickelt sich eine tragfähige Beziehung. Bei akuten Problemen kann das SIG einfach und schnell um Rat angefragt werden. Die mehrjährige Betreuung der Schulen führt dazu, dass das SIG die Schulen mit ihren Eigenheiten kennt und so besser auf auftretende Probleme eingehen kann. Dies ist vor allem bei Massnahmen im Interventionsbereich ein grosser Vorteil. Die Gefahr dieser engen Kooperation besteht darin, dass dadurch ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis entstehen kann.

Link zum Evaluationsbericht

Link zum Schweizerischen Institut für Gewaltprävention SIG
Link zum Flyer mit den Angeboten in der Übersicht

 

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Wissenschaftliche und praxisorientierte Grundlagen zu nachhaltiger und wirksamer Gewaltprävention wurden im nationalen Programm Jugend und Gewalt 2011 bis 2015 gebündelt. Diese werden ab Frühling 2015 in regionalen Seminaren Fachpersonen der Bereiche Schule, Familie und Sozialraum vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Die Seminare finden jeweils am Nachmittag wie folgt statt:

Luzern - 25. Febr. 2015
Zürich  - 06. Mai 2015
Basel   - 27. Mai 2015
Olten   - 17. Juni 2015

Programm und Anmeldung

 

Interkultureller Kalender 2015

Jährlich gibt der Integrationsbeauftragte der Stadt Berlin einen Übersicht über die wichtigen Festtage der grossen Religionsgemeinschaften und Nationalitäten heraus. Auf diesem Kalender sind die wichtigsten Fest- und Feiertage der Kulturen und Religionen eingezeichnet.

Bei der Planung von Schulaktivitäten ist es gut zu wissen, auf welche Tage die Hauptfeste fallen und dies auch zu berücksichtigen, damit möglichst alle Eltern teilnehmen können. 

Klicken Sie auf diesen Link zum interkulturellen Kalender.

 

GELD. Jenseits von Gut und Böse

Geld verleiht uns Flügel und legt uns in Fesseln. Es ist das Mass aller Dinge und nicht der Rede wert.

Die Ausstellung im Zeughaus Lenzburg beleuchtet bis 29. November 2015 die Rolle des Geldes im persönlichen Alltag und im gesellschaftlichen Zusammenleben. Sie führt die Besucherinnen und Besucher durch den Himmel auf Erden, lässt sie im Geld schwimmen und am Ende des Rundgangs selbst bestimmen, wie viel ihnen das Ausstellungserlebnis wert ist.

Über den richtigen Umgang mit Geld wird seit der Antike gestritten – nach den Beben an den Finanzmärkten heftiger denn je. Das Stapferhaus Lenzburg nimmt diese Debatte auf und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, über unseren Umgang mit Geld nachzudenken. Die Ausstellung richtet sich an eiserne Sparerinnen und an grosszügige Spender, an Gläubigerinnen und Schuldner, an Wirtschaftsmuffel und an spezialisierte Finanzfachpersonen, an Pensionskassenbeziehende und an jene, die gerade ihren ersten Lehrlingslohn verdienen. Ihnen allen verspricht die Ausstellung neue Perspektiven auf ein Thema, das unser Leben prägt wie fast kein anderes.

Die Ausstellung wird ergänzt mit Führungen, Workshops und speziellen Angeboten für Gruppen und Schulen.

Alle Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

 

Frühförderung als Kinderspiel

Ein Plädoyer von Prof. Dr. Magrit Stamm für das Recht der Kinder auf das freie Spiel

Das Spiel kleiner Kinder ist der entscheidende Entwicklungsmotor und ein Signal für ihr Wohlbefinden. Es ist für sie die wichtigste Lernsituation im Hinblick auf ihre gesunde, geistige und körperliche Entwicklung. Kinder, die spielorientierte Vorschulangebote besuchen und von ihren Eltern zu Hause im freien Spiel gefördert werden, haben einen doppelten Vorteil: Sie sind später gleich gut oder besser im Lesen, verfügen über bessere intellektuelle Fähigkeiten und werden zu ausgeglicheneren jungen Menschen. Deshalb sollte jedes Kind die Chance haben, in einer solchen Umwelt aufwachsen zu können.

Die Realität sieht leider anders aus. In den letzten zehn Jahren hat der Fokus auf Frühförderung und frühe Einschulung dazu geführt, dass viele - vor allem bildungsambitionierte Eltern - glauben, das Spiel sei eine Zeitverschwendung und deshalb durch «sinnvollere Beschäftigung» zu ersetzen. Auch Kitas und Kindergärten seien Orte zum Lernen und nicht zum Spielen. Unter «Lernen» verstehen sie meistens das erwachsenengesteuerte Aneignen von Wissen und Können. Vor diesem Hintergrund ist es wenig erstaunlich, dass die Zeit, welche kleinen Kindern heute für das Spielen zu Hause und in öffentlichen Institutionen zur Verfügung steht, in den letzten 20 Jahren um bis zu einem Drittel zurückgegangen ist.

Im vorliegenden Dossier geht Prof. Dr. Margrit Stamm der Frage nach, weshalb das Spiel in so grossem Ausmass an Bedeutung verloren hat. Und dies obwohl, das Spiel ein derart starker Indikator für das Wohlbefinden der Kinder, für ihr grundlegendes Lernen und den Umgang mit Stress ist. Die These lautet: Der Hype um eine möglichst frühe Förderung und Schulvorbereitung der Kinder hat dazu geführt, dass das Spiel nicht mehr zu seinem Recht kommt. Das enorme Sicherheitsdenken unserer Gesellschaft und damit vieler Eltern ist daran beteiligt. Die Hintergründe dieser These werden diskutiert und die Hindernisse beleuchtet, denen das freie Spiel ausgesetzt ist. Das Dossier zeigt auf, weshalb das Spiel der Motor und das Herzstück des frühen Lernens ist und damit als veritable Bildungszeit verstanden werden muss.

Dossier Frühförderung als Kinderspiel

 

Dem Lernen Flügel verleihen - Schweizer Schulpreis 2015

Mit dem Schweizer Schulpreis 2015 zeichnet der Verein «Forum Bildung» Schulen für ihr überdurchschnittliches Engagement sowie für die Gestaltung herausragender Prozesse und Resultate im Umgang mit schulischen bzw. pädagogischen Herausforderungen aus.

Die Schulen werden nicht nur nach dem erreichten Stand beurteilt, sondern die gesamte Entwicklung wird in die Betrachtung mit einbezogen: der zurückgelegte Weg unter den jeweiligen spezifischen Voraussetzungen, der Umgang mit Chancen und Risiken, die eigenen Lernprozesse sowie die aus einer Evaluation resultierende Entwicklungsplanung.

Bewerben können sich öffentliche und private Schulen aller Stufen. Dossiers können bis zum 17. April 2015 eingereicht werden.

Ansprechperson für Rückfragen:
Thérèse Flückiger, Geschäftsführerin Forum Bildung, Tel. 052 242 22 42
www.schweizerschulpreis.ch

 

15 Jahre vitamin B: Gesucht Tipps für die Vorstandarbeit

Nächstes Jahr feiert vitamin B den 15. Geburtstag. Zum Jubiläum und dem damit verbundenen Jubiläumsgeschenk - das neue Notizheft - sind konkrete Tipps für die Vorstandsarbeit gesucht.

Auch wenn bei der Elternmitwirkungsgremien selten von Vorstand gesprochen wird, finden sich bei dieser Arbeit oft ganz ähnliche Aufgaben und Strukturen, wie sie eine Vereinsleitung übernimmt.

vitamin B sucht im Rahmen des Jubiläums Anregungen und Tipps rund um 12 wichtige Themenbereiche der Vorstandsarbeit wie beispielsweise: Wie zeigen Sie Ihren Vorstandskollegen/-innen Wertschätzung? Was macht Ihre Vorstandssitzungen erfolgreich? Mit welchen – auch ungewöhnlichen – Aktionen machen Sie Ihren Verein bekannt?

Alle eingereichten Tipps werden auf der vitamin B-Website publiziert. Unter den abgegebenen Tipps wird pro Thema  ein kleines Geschenk verlost.

Teilnahmeschluss ist am 31. Dezember 2014.

Mitmachen und Tipp abgeben

 

Hinweise auf Veranstaltungen

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 25. Februar 2015, Luzern

 

Hinweise auf Bücher, Texte und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 400 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden. Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglieder profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können (2 Wochen kosten CHF 10.-- + Porto / MWSt.).


35 Fragen, um mit Kindern ins Gespräch zu kommen

 

Kartenset des Vereins Ideenbüro.ch
Fr. 24.-- plus Porto, Verpackung

Der Verein ideenbüro.ch hat ein neues Kartenset entwickelt. Ziel der Kärtchen ist, mit den Kindern oder Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, zu zweit oder in Gruppen.

Indem die Beteiligten herausgefordert sind, ihre Meinung zur entsprechenden Frage kund zu tun, lernen sie einander besser kennen und entwickeln ein höheres Interesse am Gegenüber und am Andersartigen. Wenn die Kinder erleben, dass sich andere - und im speziellen Erwachsene - ernsthaft für sie interessieren, fühlen sie sich wertgeschätzt und ermutigt, sich selbst zu sein und dazu zu stehen. Dies ist eine der Voraussetzungen für ein gutes Selbstwertgefühl und eine tragfähige Beziehungskultur.

Die Fragen entstammen der Arbeit mit Schulkindern. Jede Frage wurde mit den Ideenbüro-typischen Glühbirnenfiguren illustriert, die Kinder und Erwachsene gleich gut ansprechen.

Zum Beispiel können Sie die Kinder fragen:
Wenn du diese Woche nur noch eine Sache essen könntest, für was würdest du dich entscheiden?
Was würden deine Verwandten sagen: Was ist speziell an dir?
Was willst du mal werden, wenn du gross bist - und warum?

Die Karten sind vielfältig einsetzbar, am Familientisch in der Schule oder im Jugendtreff. Mit dem Kauf unterstützen Sie den Verein ideenbüro.ch.

Online-Bestellung

     

Schulbeginn – Unser Kind kommt bald in die Primarschule

Themenblatt von Schule und Elternhaus S&E Schweiz und der Schweizerischen Vereinigung der Elternorganisationen SVEO

Der Schuleintritt gilt als „kritisches Lebensereignis“, dessen gute oder eventuell nicht so gute Bewältigung Auswirkungen auf die kommende Schulzeit und den Lernerfolg haben kann. Die meisten Kinder gehen in den (fast überall obligatorischen) Kindergarten. Wie kann nun der Wechsel vom Kindergarten in die Schule bestmöglich gestaltet werden? Wie können Eltern ihre Kinder dabei begleiten?

Das gemeinsame Themenblatt  zeigt auf, wie Eltern ihr Kind beim Übergang in die Schule unterstützen können, welches die Erfolgsfaktoren für das Lernen in der Schule sind und wie sich die Schuleingangsstufe in den HarmoS-Kantonen präsentiert, Zudem werden die momentanen und zukünftigen Gegebenheiten des Lehrplans 21 berücksichtigt. Ergänzt werden diese Informationen  durch Literaturtipps.

Das Themenblatt Schulbeginn steht auf den Websites der beiden Organisationen als PDF zur Verfügung: www.schule-elternhaus.ch , www.sveo.ch.

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: FamilienSPICK