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Liebe Leserin, lieber Leser

Seit Sommer 2014 ist das Schulhaus von Wölflinswil umgeben mit einem tollen Naturspielplatz. Das Projekt des Monats berichtet wie dieses Projekt geplant wurde und wie die Eltern einbezogen wurden.

Ernährung, typische Gerichte und spezielle Esskulturen sind beliebte Einstiegsthemen, um Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen in Beziehung zu bringen. Die Unterlagen zur Idee "Migrationsspuren auf dem Teller" sind sowohl für den Unterreicht wie für die Begegnungen unter den Eltern geeignet.

Mit der Online-Befragung "Aggressiv im Netz?" sollen konkreten Meinungen und Erlebnisse von 13- bis 19-Jährigen analysiert werden. Bitte motivieren Sie die Jugendlichen in Ihrem Umfeld zur Teilnahme an der Befragung.

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann


Projekt des Monats März 2015

Naturspielplatz - Das gemeinsame Werk von Schule, Kindern und Eltern

Kurz vor den Sommerferien 2014 war es soweit: der neue, naturnahe Spielplatz der Schule Wölflinswil wurde am 6. Juni mit einem Fest eröffnet. Angefangen hat das Ganze jedoch schon viel früher.

Gestartet wurde mit einer Infoveranstaltung durch das Naturama Aarau für das Team der Schule Wölflinswil Ende 2012. Dabei informierte Rolf Liechti über die Möglichkeiten, die Vision einer naturnahen Schulhausumgebung zu verwirklichen und welche baulichen Massnahmen für die Schülerinnen und Schüler sinnvoll wären. Die drei Lehrpersonen der Arbeitsgruppe Aussenraumgestaltung zeichneten einen Plan des neuen Schulhausumfelds und Rolf Liechti erstellte dazu ein schriftliches Konzept. Vor den Sommerferien 2013 war klar, dass die Haupt-Bauphase als Projektwoche zusammen mit den Kindern, den Eltern und dem Lehrerteam während der „Natur- und Kulturwoche Wölflinswil/Oberhof“ durchgeführt werden sollte. Der Verein „Dorf plus“ unterstützte uns und bettete die Projektwoche ein in die Natur- und Kulturwoche 2014, Thema „Erde-Steine-Bodenschätze“. Die Gemeindeversammlung bewilligte ein beträchtliches Budget für das Projekt.

Die Detailplanung und die Umsetzung folgten im Schuljahr 2013/2014. Die AG Aussenraumgestaltung stellte das Baugesuch, drei Stiftungen wurden angefragt, ein Bauleiter angestellt und die Eltern um Mithilfe gebeten. Dabei wurden die Eltern zuerst angefragt, ob und wie sie sich am Projekt beteiligen wollen. Es waren Väter und Mütter gefragt, die sich beispielsweis an Erdarbeiten beteiligen, Maschinen zur Verfügung stellen, pflanzen, dekorieren und vieles mehr. Die Antworten wurden sortiert und danach jene Eltern direkt kontaktiert, die bei grösseren baulichen Massnahmen mithelfen konnten. Zwei Väter mit einem Baugeschäft übernahmen die Grab- und Maschinenarbeiten und waren auch bei allen Planungssitzungen dabei.

Im Februar dann die erfreuliche Nachricht: Die „Schneider-Wülser-Stiftung“ unterstützte uns mit 4‘500.- Franken. Die Gemeinde bewilligte das Baugesuch. Mit der Zusicherung der „Stiftung zur Förderung der Pflanzenkenntnis“ von 4’000.- Franken war die Finanzierung gesichert und die Bauphase konnte beginnen. Im Vorfeld der Projektwoche fuhren die beiden Väter mit ihren Baumaschinen vor und erledigten die nötigen Vorarbeiten grösstenteils unentgeltlich. Das Gelände war nun bereit für die Feinarbeit der Schülerinnen und Schüler. In altersdurchmischten Gruppen vom Kindergarten bis 5. Klasse machten sie sich ans Werk zusammen mit den Eltern, die vorgängig von den Lehrpersonen instruieren wurden. In der Projektwoche vom 2. bis 6. Juni 2014 entstand auf dem neuen Spielplatz ein Ast-Sofa, farbige Steine wurden verteilt, ein Bachbett wurde gezogen, ein Schulgarten angelegt und ganz viele einheimische Pflanzen und Sträucher wurden gepflanzt und mit angeschriebenen Steinen beschriftet.

Neben den Arbeiten auf dem Spielplatz gab es weitere Aktivitäten für die altersdurchmischten Gruppen: die Natur- und Kulturwoche bot Ausflüge und es gab Kurse im Speckstein schleifen, tierische Bodenbewohner und Steinspiele.
Wir alle sind stolz darauf, dass Dank der begeisterten Mithilfe von vielen Beteiligten und Sponsoren ein solch prächtiger Naturspielplatz entstehen konnte.

Corinne Tögel, AG Aussenraumgestaltung

Wenn Sie mehr wissen wollen über das Projekt "Naturspielplatz" wenden Sie sich per Mail an Corinne Tögel, corinne@toegel.de.

Link zu
Elternanfrage Mitarbeit
Elterninfo Baustart

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

Kostenloser elektronischer Newsletter Gesundheitsförderung & Prävention

getNews | Gesundheitsförderung & Prävention liefert seit Mai 2011 14-täglich rund 25 kurze News mit Links zu mehr Informationen zu sachspezifischen Publikationen, Mitteilungen von staatlichen, privaten und fachlichen Organisationen, Praxis- und Forschungsprojekten, Neuerscheinungen von Online- & Print-Angeboten und Veranstaltungen aus den Bereichen:

Politik, Ökonomie, Ethik | Bildung | Kinder, Jugendliche, Erwachsene | 65plus | Migration | Betriebe | Schulen | Wohnraum, Freizeit | Sicherheit | Online- & Print-Angebote | Veranstaltungen | Inserate

Die Rubriken können einzeln angewählt werden. Verarbeitet werden auch Meldungen aus unseren Nachbarländern.

Unter www.kraftwerk-arbeit-gesundheit.ch/getnews kann der Newsletter kostenlos abonniert werden. Die Informationen von Frau Dr. Sabine Deringer erreicht aktuell 1‘530 Leserinnen und Leser.

 

 

Migrationsspuren auf dem Teller

Auf der Website von conTAKT-spuren.ch, einem Engagement des Migros-Kulturprozent, finden Lehrinnen und Lehrer der Mittel- und Oberstufe zahlreiche Informationen, die mit ihrer Schulklasse das Thema Migration erforschen wollen.

Da Essen eine Notwendigkeit für alle Menschen ist, eignen sich Nahrungsmittel, Menüs oder Esskultur bestens für einen Einstieg in die Themen rund um Migration und Integration. Diesem Aspekt trägt die Idee von „Migrationsspuren auf dem Teller“ Rechnung. Zu finden sind Informationen und Unterrichtsvorschläge für die Mittel- und die Oberstufe. Diese Unterlagen lassen sich auch in der Elternarbeit und beim Elterneinbezug gut nutzen.

„Der Austausch über die verschiedenen Kulturen geht am leichtesten über den Magen“, meint die Projektleiterin von Migros-Kulturprozent, Luzia Kurmann.

Planen Sie einen Anlass, an welchem Eltern mit unterschiedlichen Kulturen und Nationalitäten dabei sind? Ein Blick auf die Unterrichtsvorschläge lohnt sich. Um zusammen ins Gespräch zu kommen, könnte dargestellt werden, wie unsere Speisekarte durch die „eingewanderten“ Lebensmittel bereichert wurde. Was wären die urschweizerischen Älplermagronen ohne Kartoffeln, die ursprünglich aus Südamerika stammen!?

Nebst den Unterrichtsmaterialien zeigt ein Dokument mit Grundlagen der Erforschung von Esskulturen auf, wie Esskulturen entstehen und welche Faktoren sie beeinflussen. Spezifische werden dann verschiedene Aspekte der schweizerischen Esskulturen und deren Geschichte dargestellt.

 

Varietà - Kompetenzzentrum interkulturelle Öffnung

„Varietà“, so heisst das Kompetenzzentrum interkulturelle Öffnung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände SAJV. Damit werden unterstützende Rahmenbedingungen geschaffen, damit Jugendverbände einen partizipativen Prozess der interkulturellen Öffnung gehen können.

Mit dem Kompetenzzentrum wird eine Art Drehscheibe aufgebaut, welche Wissen und Erfahrungen zur interkulturellen Öffnung in der Jugendverbandslandschaft sammelt, aufbereitet und streut. Die Vernetzung zwischen Jugendverbänden, Fachstellen und Migrantenorganisationen wird so voran getrieben. Nebst der fachlichen Unterstützung und Netzwerkarbeit übernimmt das Kompetenzzentrum Sensibilisierungsarbeit für das Thema der interkulturellen Öffnung vorwiegend bei den Jugendverbänden.

Die Homepage steht für die Idee des Kompetenzzentrums; sie ist Drehscheibe von Projektideen, Hintergrundwissen, praktischen Tools und Ansprechpersonen und kann somit allen Interessierten an interkulturellen Prozessen als Hilfsmittel dienen.

 

Erstes Schweizer Suchtpanorama 2015

Welches sind die aktuellen Konsumtrends bei Alkohol, Tabak und illegalen Drogen in der Schweiz? Welche Probleme manifestieren sich beim Glücksspiel? Ist die Schweiz auf dem Weg zu einer kohärenten Suchtpolitik?

Das aktuelle Mediendossier nimmt sich dieser und weiterer Fragen an, liefert Fakten und Zahlen, stellt Zusammenhänge her und kommentiert. Das Dossier bildet den Auftakt des jährlich erscheinenden Schweizer Suchtpanoramas. Die Darstellung der einzelnen Bereiche mündet in ein übergreifendes Fazit, das auch die Rolle der Politik kritisch anspricht.

 

Technologie ist auch Mädchensache - Digital Days for Girls

Viele Mädchen haben von den IT-Berufsgattungen ein sehr verstaubtes Bild und können sich auch nicht wirklich vorstellen, welche Tätigkeiten und Perspektiven damit verbunden sind.

Um Schülerinnen bereits früh mit Technik und Informatik in Verbindung zu bringen und ihr Interesse dafür zu wecken oder gar zu fördern, veranstaltet Swisscom Berufsbildung im Frühjahr die «Digital Days for Girls». Innerhalb von 3 Tagen haben Schülerinnen die Möglichkeit, mit Mediamatikerinnen und Informatikerinnen der Swisscom Apps zu entwickeln, Photos zu bearbeiten und Roboter zu programmieren.

Link zu Digital Days für Girls

 

Jugend für Technik begeistern

Das Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern engagiert sich mit dem Programm YoungTech@hslu in der MINT-Förderung, um den verschiedenen Anspruchsgruppen die Themen Technik und Informatik nahe zu bringen.

TinkerTecGirls

Im Workshop können Schülerinnen selber tüfteln, testen und Technikluft schnuppern
       TinkerTecGirls vom 8. bis 10. April 2015

ITgirls@hslu

Schülerinnen entdecken in drei Tagen die verschiedenen Facetten der Informatik
       ITgirls vom 13. bis 15. April 2015

TechWeek@hslu

Schülerinnen und Schüler tauchen fünf Tage ein in die Faszination von Technik und Informatik
      TechWeek vom 13. bis 17. Juli 2015

Informationen und Anmeldung

 

Aggressiv im Netz? – Online-Befragung für Jugendliche

"Was ist spasshafte Neckerei und was wiederum wird von Jugendlichen als belastend oder bedrohlich empfunden? Wie gehen die Heranwachsenden mit Übergriffen Gleichaltriger im Netz um?" Diesen Fragen geht eine Studie des Zentrums für Empirische Pädagogische Forschung (zepf) nach. Das zepf befragt dazu 13- bis 19-Jährige in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Studie hat das Ziel, die täglichen Gefahren, Probleme und deren Mechanismen zu kennen, mit denen Heranwachsende konfrontiert werden. Dadurch fällt es leichter, zu ihrem Schutz beizutragen, sowie Informations- und Hilfsangebote zu schaffen und zu verbessern.

Hierzu wurde in Zusammenarbeit mit Jugendlichen ein Fragebogen entwickelt, welcher verschiedene Szenarien von Online-Aggression unter Jugendlichen umfasst. Erhoben werden Informationen zu
- Einschätzung zum Schweregrad
- Art des Angriffs (privat vs. öffentlich)
- Verbindung zum Aggressor (Enge Freunde vs. Bekannte vs. Online-Bekanntschaften)
- Form der aggressiven Methode (Text vs. Bild)
- Copingstrategien im Umgang mit Online-Aggression

Um die konkreten Meinungen und Erlebnisse zu erfahren, sind Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren gebeten, sich an der anonymen Befragung zu beteiligen.

Bitte leiten Sie den Link zur Online-Befragung an die Jugendlichen aus Ihrem Umfeld weiter. Ab Herbst 2015 werden die ersten Resultate veröffentlicht und dann auch im Newsletter präsentiert.

Link zur Online-Befragung

 

Jugendbarometer 2014

Die Jugendlichen handeln und denken digital – und sie sind sich der Gefahren von Missbrauch im Internet bewusst

Das Credit Suisse Jugendbarometer 2014 zeigt, wie stark die 16- bis 25-Jährigen in der Schweiz, Brasilien, den USA und Singapur ihr Leben in die digitale Welt verlagert haben. Für rund 90% der Befragten spielt das Internet eine ausgesprochen wichtige oder gar unverzichtbare Rolle, viele fühlen sich ihrer Online Community stark verbunden. Die befragten Jugendlichen sind sich der Gefahren von Missbrauch im Internet bewusst und wissen, wie sie sich schützen müssen. Eine Mehrheit von ihnen wünscht sich dennoch von der Politik mehr Schutz vor kriminellen Datenübergriffen im Internet.

Die erhoben Daten zeigen für die Schweiz ein Bild von Jugendlichen, optimistisch eingestellt und materiell gut versorgt sind. Während die 16-bis 25-Jährigen in Brasilien und Singapur vermehrt unter Druck geraten, war in der Schweiz die Zuversicht in die eigene Zukunft noch nie höher. 65% sehen diese optimistisch. Andere wichtige Indikatoren runden das Bild einer zumindest materiell gut versorgten Schweizer Jugend ab: 53% haben das Gefühl, die Eltern können sie absichern (andere Länder: unter einem Drittel), viel Geld haben ist keine Priorität, mehr Wohlstand erzielen als die Eltern noch weniger. Dafür wird der «Work-Life-Balance» nirgendwo so viel Gewicht gegeben wie in der Schweiz.
Sorgen machen demgegenüber knapp der Hälfte der befragten Schweizer Jugendlichen verschiedene Ausländerthemen. Dazu passt, dass der Nationalstolz nirgendwo so hoch ist wie in der Schweiz.
Als zweitgrösstes Problem wird die Zukunft der AHV (41%) wahrgenommen. Möglicherweise bahnt sich ein Generationenkonflikt an, denn 75% finden, die Überalterung der Schweizer Gesellschaft stelle ein Problem dar.
Die Beziehung zur EU, respektive die Zukunft der Bilateralen, wird von 26% (+16 Prozentpunkte) als drängendes Problem gesehen. Fragt man die Jugendlichen konkret nach den Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU, findet der bilaterale Weg bei 51% Zustimmung, nur 10% möchten die bilateralen Verträge kündigen.

Link zum Credit Suisse Jugendbarometer 2014

 

Hinweise auf Veranstaltungen

Erziehen heute – Mut zur Gelassenheit

Elternbildungstag Kanton Zürich 2015

Samstag 28. März 2015 in Winterthur

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 6. Mai 2015, Zürich

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 27. Mai 2015, Basel

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 17. Juni 2015, Olten

Erscheinungsformen der Jugendgewalt
Hintergründe und Präventionsmöglichkeiten 

Mittwoch, 08. Juli 2015, 09.00 bis 17.00, Zürich, Kongresshaus

Tagung Prävention und Bekämpfung von Armut

Freitag 6. November 2015, Solothurn

Elternbildung CH und die Pädagogische Hochschule St. Gallen führen die erprobte Zusammenarbeit fort und laden zu einer gemeinsamen Tagung mit einem Patronat des Nationalen Programms zur Prävention und Bekämpfung von Armut ein.

Die Tagung wird in Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung stattfinden. Namhafte Wissenschafter/-innen aus dem In- und Ausland führen in die Thematik ein. In diversen Workshops werden Good Practice Erfahrungen vorgestellt.

Informationen zum Nationale Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut, www.gegenarmut.ch.

 

Hinweise auf Bücher, Texte und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 600 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden.
Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglieder profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können. Die Ausleihfrist von zwei Wochen kostet Fr 10.-- plus Porto.


Wie Erziehung gelingt 

 

Was Eltern tun können, um ihren Kindern gute Begleiterinnen und Begleiter zu sein.

Aspekte zu diesem Thema beleuchtet die Ausgabe Nr. 54 des Magazins Geo Wissen von verschiedenen Seiten.

Unter anderem werden die sechs gängigsten Erziehungskurse in Deutschland beurteilt. Die meisten sind auch bei uns bekannt. Ein anderer Artikel zeigt auf, weshalb bei Internet&Co Verbote wenig helfen und was denn bei der Medienerziehung wichtig ist.

Das Inhaltsverzeichnis und einige Leseproben finden sich im Internet.

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: FamilienSPICK