Wenn der Newsletter unlesbar dargestellt wird, folgen Sie diesem Link zu unserer Website. INHALTProjekt des Monats: Elternmitwirkung rund um den SempacherseeWahlen der Elterndelegierten - Fragen und AntwortenFritz+Fränzi – Das Magazin, von dem die Eltern profitierenBewegter Körper - aktives GehirnMedienkompetenz der Eltern hat AuswirkungenKantonale Elternbildungsbörse 2015MoneyFitAktive Eltern in die SchuleKonsum: Alles wollen und zwar sofortRahmeninformationen zum Lehrplan 21Kinderuniversität Zürich: Dem Wissen auf der Spur...Hinweise auf VeranstaltungenHinweise auf Bücher und MedienLiebe Leserin, lieber Leser Nach der warmen Sommerzeit heisse ich Sie willkommen zurück im Alltag und wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Schuljahr! Wir haben den Erscheinungsmodus des Newsletters angepasst. Sie werden ab dieser Ausgabe jeweils alle zwei Monate elektronische Post von uns erhalten. Gut 10 Jahre ist es her, seit in den Gemeinden des Kantons Luzern die Elternmitwirkung institutionalisiert wurde. Das Gebiet rund um den Sempachersee vernetzt nicht nur die Bevölkerung als attraktives Naherholungsgebiet. Aus die Elternforen spannen zusammen. So treffen sich die Gremien jährlich zu eine Regionaltreffen. Was in diesem Frühjahr auf dem Programm stand, erfahren Sie im Projekt des Monats. Zu Beginn des neuen Schuljahres stehen für viele EMW-Gremien die Wahlen der Elterndelegierten an. Wir haben für Sie dazu die häufigsten Fragen zusammengestellt und mögliche Antworten formuliert. Während Sie sich in den Ferien aktiv und oft bewegt haben, besteht jetzt wieder die Gefahr, lange sitzend und in der gleichen Position Ihre Arbeiten zu erledigen. Der Artikel "Bewegter Körper - aktives Gehirn" beschreibt, wie wichtig genügend Bewegung für uns alle ist. Diese wirkt sich positiv auf das Gehirn aus und dadurch auch auf das Lernen der Kinder. Die Medienkompetenz der Eltern beeinflusst die Art und Weise, wie sie ihre Kinder in der digitalen Welt begleiten und was sie von ihnen erwarten. Dies zeigt eine neue Studie aus Deutschland. Die technische Ausrüstung bezüglich der Mediennutzung der Kinder spielt eine geringere Rolle als das Verhalten, der Bildungsgrad und die entsprechenden Werte der Eltern. Herzliche Grüsse Brigitte Waldis-Kottmann Projekt des Monats August 2015 Elternmitwirkung rund um den SempacherseeIn den Luzerner Gemeinden rund um den Sempachersee beteiligen sich zahlreiche Mütter und Väter in den unterschiedlichen Elternforen oder –räte und wirken so bereits seit gut 10 Jahren in den lokalen Schulen mit. Je zwei Vertretungen der rund 13 Gremien beteiligen sich am Regionaltreffen. Der Austausch über die Arbeit, die Vernetzung untereinander und die Absprache über geplante Aktivitäten sind die Ziele der jährlichen Regionaltreffen. Aber auch das Gesellige kommt nicht zu kurz: zum 10-jährigen Bestehen der Gremien wurde im November 2014 ein Jubiläumsanlass mit einem Kinderkonzert in Sempach organisiert. Bereits seit fünf Jahren finden diese Regionaltreffen regelmässig statt und die Organisation sowie die Themenwahl liegen jedes Jahr bei einem anderen Gremium. Dieses Jahr organsierten die Veranstaltung die Elternforen Kotten und Neufeld aus Sursee. Gemeinsam diskutierten sie eine Kernfrage „Wozu sind wir da? Elternforen - Wirkungsfeld und Wahrnehmung". Als Resultat des Abends soll ein Infoblatt herausgegeben werden, das alle aktuellen EMW-Adressen enthält, auf Anlaufstellen und wichtige Fach- und Unterstützungsadressen hinweist sowie Ideen für Aktivitäten und Veranstaltungen auflistet. Pius Theiler von der kantonalen Dienststelle Volksschulbildung legte die rechtliche Grundlage dar, auf der die EMW des Kantons Luzern basiert und zeigte auf, wie diese sich entwickelt hat. Anschliessend vertiefte er die Hintergründe, weshalb Eltern an der Schule mitwirken sollen und welche Entwicklungsziele die Schulen mit der Unterstützung der Eltern anstreben. Im Hauptteil des Abends erläuterten die Elterngremien je ihr Selbstverständnis und ihre Arbeitsweise, ihre Wirkung innerhalb der Schule und mit den Eltern. Sie gingen auf durchgeführte oder geplante Aktivitäten ein. Neben den Unterschieden und verschiedenen Gewichtungen wurde das grosse Engagement der Eltern deutlich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden mit Diskussionen, Anregungen, Ideen für ihre weitere Arbeit sowie persönlichen Kontakten belohnt für die Zeit, die sie an diesem Abend eingebracht haben. Sybille Zihler, Präsidentin Elternforum Kotten Sursee, stellt sich als Kontaktperson für Rückfragen gerne per Mail zur Verfügung.
Elternforum Kotten
Wahlen der Elterndelegierten - Fragen und AntwortenZu Beginn des neuen Schuljahres stehen für viele EMW-Gremien die Wahlen der Elterndelegierten an. Die zuständigen Personen sind gefordert, wenn sie Wahlen durchführen sollen. Deshalb haben wir für Sie unter dem Titel "Elternmitwirkung: Wahlen - Fragen und Antworten" die häufigsten Fragen zusammengestellt und mögliche Antworten formuliert. Wir empfehlen den Elterndelegierten, darüber zu berichten, wie sie die EMW erleben, was sie gelernt, wo sie profitiert und was sie erreicht haben. Neue Kontakte, spannende Erlebnisse, lustige Feste, leuchtende Kinderaugen etc. - das alles sind Erfahrungen, die andere Eltern neugierig machen und bei ihnen Lust wecken, auch mitzuarbeiten. Da EMW freiwillig und ehrenamtlich ist, sollen die Eltern zur Mitwirkung motiviert werden. Die Mithilfe und Unterstützung der Eltern ist sowohl im EMW-Gremium wie auch in einzelnen Projekten gewünscht und hilfreich.
Fritz+Fränzi – Das Magazin, von dem die Eltern profitierenDas Magazin richtet sich mit Beiträgen zu Erziehung, Schule und Berufsplanung, Gesundheit, Freizeit und interkulturellem Zusammenleben an Eltern und unterstützt diese mit vielen Fachbeiträgen und Experten-Tipps nachhaltig. Das Magazin erscheint 10-mal jährlich in einer Auflage von über 100'000 Exemplaren. www.fritzundfraenzi.ch Kommt Ihr Kind dieses Jahr in die Schule? Mit diesen Aktionen will die Stiftung Elternsein die Elternkompetenz in der Schweiz stärken und Mütter und Väter schulpflichtiger Kinder und Jugendlicher in ihrer wertvollen Aufgabe unterstützen. Das Angebot gilt exklusiv für Neuabonnements mit Lieferadresse in der Schweiz oder dem Fürstentum Liechtenstein und gilt ein Jahr ab dem Bestelldatum.
Bewegter Körper - aktives GehirnWann fühlen Sie sich besser: Studien belegen, dass wir mehrheitlich einen sitzenden Lebensstil führen. Was auf den ersten Blick bequem aufsieht, hat jedoch seine Tücken. Wenn es nicht die Pfunde sind, die sich mangels Bewegung auf die Hüfte kleben, sind es das Zwicken und Zwacken in Rücken, Nacken oder den Gelenken. Bewegung und Sport wirken sich sowohl auf den Körper als auch auf das Gehirn aus. So belegt eine Studie aus Schweden die Beziehung zwischen Bewegung und geistiger Fitness. Bei den untersuchten Kindern konnte die Verbindung zwischen zusätzlichem Sport und Lernerfolg belegt werden. Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch die BAG-Studie "sitzender Lebensstil", gemäss dieser Untersuchung sitzen Personen zwischen 15 und 74 Jahren durchschnittlich 4 bis 5 Stunden pro Tag. Jede sechste Person erreicht sogar eine Sitzdauer von über 8,5 Stunden täglich. Mit einfachen Massnahmen im Alltag, wie regelmässigem Aufstehen und teilweise stehendem Arbeiten im Büro, lassen sich die Risiken deutlich verringern. Und wenn Sie nun diesen Artikel gelesen haben, stehen Sie doch kurz auf und bewegen sich etwas, bevor Sie mit dem nächsten Text weiterfahren. Oder regen Sie das Aufstehen doch mal an der nächsten Sitzung Ihres EMW-Gremiums an. Stand up and feel good!
Medienkompetenz der Eltern hat AuswirkungenIn Deutschland untersuchte die Studie "Kinder in der digitalen Welt" das mediale Verhalten der 3- bis 8-jährigen Kinder. Daraus geht hervor, dass sich nicht mehr die Frage stellt, "ob" die Kinder dieser Altersstufe digitale Medien nutzen, sondern wie und wie sie dabei von den Eltern begleitet werden. Es wird klar, dass der Bildungsgrad der Eltern und ihre Art der Mediennutzung entscheidend sind. So ist beispielsweise für Kinder aus Familien mit geringerer formaler Bildung das Internet mehrheitlich eine Freizeitaktivität. Bildungsnahe Eltern regen ihre Kinder an, die vielfältigen digitalen Möglichkeiten deutlich breiter zu nutzen, etwa für Informationssuche und Lernzwecke, und leiten sie entsprechend an. Die Studie unterscheidet sieben Elterntypen, die das Internet unterschiedlich nutzen. Wollen Sie rausfinden, wie Sie Medien nutzen? Der Onlinetest für Eltern von SCHAU HIN! stärkt bei Erziehenden das Bewusstsein dafür und bietet dazu passende Tipps, wie Sie Ihr Kind durch die Medienwelt begleiten können. SCHAU HIN! hat die Ergebnisse der Studie zusammengefasst und entsprechende Tipps erarbeitet. Die gesamte Studie finden Sie auf der Website des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet.
In der Schweiz ist das nationale Programm "Jugend und Medien" zuständig für die Förderung der Medienkompetenz und hält auf der Website zahlreiche Informationen für Eltern bereit. Die Unterlagen werden ständig aktualisiert und ergänzt. So stehen seit kurzen der Flyer mit Tipps für den sicheren Umgang und die Informationsbroschüre zur Medienkompetenz in einer überarbeiteten Version zum Download bereit. Die Medien-Faustregel "3-6-9-12" wurde aktualisiert und beinhaltet nun folgende Orientierungshilfen: Die Anpassung will der heutigen Realität im familiären Medienalltag gerecht werden. Mit der aktualisierten Regel „Kein Fernsehen unter 3 Jahren“ können interaktive Medien im gemeinsamen Spiel und für kurze Sequenzen auch schon bei unter 3-Jährigen genutzt werden.
Elternbildungsbörse Kanton Zürich 2015Samstag 26. September 2015 in Zürich Organisieren Sie Elternbildungsveranstaltungen und wollen neue Themen und Kursleitungen kennenlernen? Die Elternbildungsbörse richtet sich an alle, die sich in der Elternbildung engagieren oder sich dafür interessieren: Mitwirkende einer Trägerschaft, Mitglieder von Elterngremien, Elternbildner/innen, Fachpersonen aus den Bereichen Bildung, Soziales, Gesundheit und Integration, Politiker/innen u.a.m.
MoneyFitMit «MoneyFit» erweitert PostFinance ihr Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche von 9 bis 20 Jahren. Das Onlinespiel wurde von unabhängigen Autoren entwickelt und erfüllt die hohen Anforderungen des Lehrplans 21 an einen zukunftsgerichteten Unterricht. Wenn Jugendliche oder junge Erwachsene in die Schuldenspirale geraten, besteht eine grosse Gefahr, dass sie für den Rest ihres Lebens darin gefangen bleiben. Der Lehrplan 21 hat deshalb zum Ziel, dass Schülerinnen und Schüler einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld entwickeln (Financial Literacy). Zudem verlangt er, dass neue Medien konsequent als Lernressourcen eingesetzt werden. Auf diese beiden Forderungen richtet PostFinance ihr neues Bildungsangebot aus. Mit «MoneyFit» lernen Schülerinnen und Schüler im Alter von 9 bis 20 Jahren auf spielerische Weise, wie sie ihre Finanzen im Griff haben. Das Onlinespiel basiert auf dem didaktischen Prinzip des Spiralcurriculums. Dadurch wird das Thema Geld im Laufe der Schuljahre mehrmals auf jeweils höherem Niveau und in differenzierterer Form behandelt. Weiterführende Informationen entnehmen Sie der Medienmitteilung oder machen Sie sich ein Bild direkt auf dem Internet-Portal.
Aktive Eltern in die SchuleRatgeber von Schule und Elternhaus S&E Schweiz Aktive Eltern, die sich in der Schule engagieren, stärken ein gutes Schul- und Lernumfeld für ihrer Kinder. So haben sie einen entscheidenden Einfluss darauf, wie erfolgreich die Kinder die Schule absolvieren und sich im schulischen Umfeld wohl fühlt. Dies betrifft sowohl die Unterstützung bei den Hausaufgaben und Prüfungsvorbereitungen wie auch die aktive Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Eltern und Lehrpersonen bzw. der Schule insgesamt. Im Rahmen von Elterngruppen wirken engagierte Mütter und Väter am Schulleben mit, vertreten die Stimme und Anliegen der Eltern und setzen sich so ein für ein gutes Schul- und Lernumfeld. Doch wie gründet und führt man eine Elterngruppe? Welche Projekte und Themen eignen sich? Und wie pflegt man einen konstruktiven und partnerschaftlichen Dialog mit Schule und Behörden?
Konsum: Alles wollen und zwar sofortDie heutige Konsumgesellschaft spielt uns vor, jederzeit alles haben zu können, was wir nur wollen. Ausserdem setzt sie die Massstäbe, was wir haben müssen. Um trotzdem seinen eigene Weg zu gehen und die echten Bedürfnisse zu erkennen, brauchen wir Selbstkontrolle, kritisches Hinterfragen von Werbung und eigenem Verhalten, Bereitschaft zum Verzicht, Geduld und Anerkennung über andere Formen als nur über das Materielle. Obwohl ich mich zwar sehr bemühe, einen bewussten Umgang mit Konsum zu leben, tappe ich zwischendurch mal in die Falle und lassen mich von einem tollen Angebot verführen. Erst im Nachhinein erkenne ich, dass das Produkt die versprochene Wirkung nicht bietet oder doch nicht so viel anders ist als alte Möglichkeiten. Der Elternnewsletter von Sucht Schweiz nimmt das Thema auf und zeigt, welche Aspekte in der Erziehung wichtig sind. Darin finden sich Erklärungen, welche Bedeutung das Warten-Können für die Kinder und Jugendlichen hat und warum sie das auf dem Weg zum Erwachsenwerden lernen müssen. Die Eltern werden unterstützt und aufgefordert, diesen ungleichen Kampf mit ihren Kids zu führen und dabei selber die nötige Frustrationstoleranz zu stärken. Indem sie diesen steinigen Weg gehen, unterstützen sie ihre Töchter und Söhne bei der Entwicklung von Konsumkompetenz, was sich sowohl im sorgfältigen Umgang mit Finanzen und Materiellem auswirkt wie auch mit Genussmitteln, welche schnell einmal zu Suchtmitteln werden können. ...Weiterlesen
Rahmeninformationen zum Lehrplan 21Im Projekt Lehrplan 21 hat die Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) von 2010 - 2014 den Lehrplan 21 erarbeitet. Mit diesem ersten gemeinsamen Lehrplan für die Volksschule setzten die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone den Artikel 62 der Bundesverfassung um, die Ziele der Schule zu harmonisieren. Der sprachregionale Lehrplan liegt nun vor und wurde von der D-EDK für die Einführung in den Kantonen freigegeben. Um das Verständnis für den Lehrplan zu erhöhen, entstand ein Dokument mit zahlreichen Rahmeninformationen. Die Informationen sind nach Kapiteln strukturiert, in denen jeweils konkrete Fragestellungen beantwortet werden. Darin enthalten sind Erläuterungen zur bildungspolitischen Bedeutung des Lehrplans 21 aus Sicht der D-EDK, Überblicke über den Prozess der Erarbeitung und zum Konzept des Lehrplans 21 sowie weitere Informationen zu Rahmenbedingungen, Einführung und anderen wichtigen Fragestellungen. Link zu den Rahmeninformationen
Kinderuniversität Zürich: Dem Wissen auf der Spur...
Die Idee der Kinder-Universität Zürich ist es, Kinder auf der Suche nach Antworten und Erklärungen für die Phänomene dieser Welt zu unterstützen und zu begleiten. Mit diesem Ziel vor Augen organisiert die Kinder-Universität Zürich jeweils im Frühjahrs- und Herbstsemester kostenlose Vorlesungen und Kurse, in denen Expertinnen und Experten interessante Fragen aus Sicht der Wissenschaft beantworten. Die Kinder-Universität Zürich steht ausschliesslich Schülerinnen und Schülern der 3. bis 6. Primarklasse offen, soll einen Einblick in die Vielfalt wissenschaftlicher Themen ermöglichen und umfasst jeweils eine vierteilige Vorlesungsreihe und verschiedene Workshops. Anmeldungen sind möglich ab 28. August. Die Anmeldefrist für die Workshops endet am 11. September. Hier geht es zum Programm mit allen Angeboten und der Anmeldung.
Hinweise auf Veranstaltungen
Hinweise auf Bücher, Texte und MedienElternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 600 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden. Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung". In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können. Die Ausleihfrist von zwei Wochen kostet Fr 10.-- plus Porto.
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